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Mombasa liegt am Indischen Ozean und ist die zweitgrößte Stadt Kenias. Es hat einen großen Seehafen und einen internationalen Flughafen als Tor zu 500 Kilometern schöner weißer Sandstrände. Tausende ausländische Touristen besuchen jedes Jahr die kenianische Küste.

Mombasa ist eine Partnerstadt von Seattle und Long Beach USA. Die Stadt hat eine Million Einwohner und liegt auf der Insel Mombasa‚ die im Norden durch die Nyali-Brücke‚ im Süden durch die Likoni-Fähre und im Westen durch den Makupa-Damm mit dem Festland verbunden ist. Ein großes interkontinentales Unterwasser-Telekommunikationskabel verbindet Mombasa mit Ostafrika und dem Rest der Welt und unterstützt ein schnell wachsendes IT- und Call-Center-Geschäft.

Die Bewohner von Mombasa und der Küste sind historisch gesehen muslimische Mijikenda- und Suaheli-Völker. Im Laufe der Jahrhunderte gab es viele eingewanderte Handwerker und Händler‚ die sich aus dem Iran‚ dem Nahen Osten und dem indischen Subkontinent niederließen. Der kulturelle Mix ist sehr freundlich und höflich.

Die traditionelle Kleidung der Suaheli-Frauen ist ein bunt bedrucktes Baumwolltuch namens Kanga‚ aber viele muslimische Frauen tragen eine schwarze Bedeckung‚ die als Bui Bui bekannt ist‚ zusammen mit einer Kopfbedeckung‚ die Hijaab genannt wird‚ und manchmal einem Schleier‚ der Nikab genannt wird. Männer tragen traditionell eine Art Sarong‚ der mit hellen Bändern gefärbt ist‚ die Kikoi genannt werden.

Mombasa war ein wichtiges Zentrum für den Handel mit Gewürzen‚ Gold und Elfenbein mit Handelsverbindungen bis nach Indien und China. Vasco da Gama war der erste bekannte Europäer‚ der Mombasa besuchte und 1498 einen frostigen Empfang erhielt. Zwei Jahre später wurde die Stadt von den Portugiesen geplündert‚ erholte sich aber wieder. Die Portugiesen griffen die Stadt 1528 erneut an und bauten 1593 Fort Jesus in einem Versuch‚ sie zu kolonisieren‚ von wo aus sie von einem Hauptmann-Major regiert wurde.

1638 wurde es offiziell eine portugiesische Kolonie‚ die Goa als Hochburg auf dem Weg nach Portugiesisch-Indien unterstellt war. 1698 kam die Stadt unter die Oberhoheit des Sultanats Oman‚ wurde jedoch Sansibar unterstellt‚ was zu regelmäßigen lokalen Rebellionen führte.

Mombasa hat ein warmes‚ feuchtes und tropisches Klima. Der Niederschlag hängt von der Monsunzeit ab. Die langen Regenmonate sind von April bis Mai mit den kurzen Regenmonaten von November bis Dezember. Es ist nie kalt.

Mombasa Island selbst ist nicht die Hauptattraktion‚ obwohl ein Besuch der Altstadt und des Fort Jesus ein Muss ist. Es sind die Strände. Die Strände Nyali Kenyatta Bamburi und Shanzu liegen nördlich der Stadt. Die Strände Shelly Tiwi und Diani liegen südlich von Mombasa. An diesen Stränden gibt es viele 2- und 3-Sterne-Hotels mit gelegentlichen 4-Sterne-Hotels und einigen exklusiven und teuren Strandresorts im Robinson-Insel-Stil.

Die Nordküste von Mombasa ist bekannt für ihre 24-Stunden-Unterhaltung für Familien‚ Sportbegeisterte und Erwachsene. Wasserparks Kinos Bowling und Schwimmen für die Kinder sowie Wassersport Mountainbiking und Go-Kart. Restaurants bieten eine große Auswahl an Spezialitäten aus Kenia‚ China‚ Japan‚ Indien‚ Italien‚ Deutschland und anderen sowie Unterhaltung für Erwachsene mit Bars‚ Pubs‚ Clubs und Diskotheken.

 

 

 

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